Was kostet ein Elektromobil?

Elektromobil Preise: Damit müssen Sie rechnen

Mit welchen Anschaffungskosten für ein Elektromobil müssen Sie rechnen? Welche Unterhaltskosten fallen an? Und welche Kosten kommen außerdem auf Sie zu?

Wir geben Ihnen einen Überblick über alle Kosten, die mit der Anschaffung eines Elektromobils entstehen und nützliche Tipps, wie Sie dabei sparen können.

Wie teuer ist ein Elektromobil? Wir zeigen Ihnen, welche Elektromobil Kosten für die Anschaffung, aber auch für den Unterhalt auf Sie zukommen.

≡ Inhaltsverzeichnis

Das kostet ein Elektromobil - Der Preis für ein Elektromobil im Vergleich

Konkrete Preise für ein Elektromobil erhalten Sie am besten von spezialisierten Preisvergleichsportalen, da diese Ihre persönlichen Anforderungen und Gegebenheiten berücksichtigen können.

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Anschaffungskosten - Hier zählen Reichweite und Ausstattung

Die Modellvielfalt ist groß und eine Orientierung manchmal gar nicht so leicht. Dabei ist der Preis für ein Elektromobil von den folgenden Faktoren abhängig.

Kostenfaktoren Elektromobil:

  • Modell: Kompakt-, Standard-, Spezialmodell oder Kabinenfahrzeug
  • Reichweite: Radius des Elektromobils
  • Geschwindigkeit: 6 bis 15 km/h
  • Ausstattung: einfache oder komfortable Ausstattung
  • Zubehör: Körbe etc. (Mehr zum Thema: Elektromobil Zubehör)

Wählen Sie idealerweise die kleinste Größe für Ihre Bedürfnisse und achten Sie auf eine hervorragende Qualität.

Tipp: Definieren Sie die Anforderungen an das Elektromobil bereits vor der Anschaffung möglichst klar!

Günstige Einsteigermodelle gibt es bereits ab 1.000 Euro. Diese verfügen zwar über eine geringere Ausstattung, sind jedoch leichter und wendiger! In der folgenden Tabelle finden Sie einen Überblick zu den gängigsten Modellen und Preisen:

Was kostet ein Elektromobil? Diese Preise erwarten Sie
Elektromobil Geschwindigkeit Reichweite Kosten Neu Kosten Gebraucht
Faltbare Modellebis 6 km/hbis 30 km1.300 - 3.500 €900 - 2.400 €
Kompaktmodellebis 6 km/hbis 30 km1.000 - 2.000 €500 - 2.000 €
Standardmodelle6 - 15 km/hbis 70 km1.500 - 6.000 €1.000 - 5.000 €
Kabinenfahrzeuge6 - 15 km/hbis 60 km8.000 - 12.000 €3.000 - 10.000 €
Geländetaugliche Modelle10 - 15 km/hbis 70 km3.000 - 6.000 €2.500 - 5.000 €
Schwerlast Modelle6 bis 20 km/hbis 60 km3.300 - 7.000 €2.000 - 2.500 €

Der Nutzungszweck des Elektromobils entscheidet letztendlich darüber, welches Modell das Richtige für Sie ist. Bei der Auswahl helfen die folgenden Fragen.

Fragenkatalog Elektromobil-Kauf:

  • Wo soll das Elektromobil vorwiegend genutzt werden: Im Innen- oder Außenbereich? In der Stadt oder auf dem Land?
  • Welche Reichweite soll das Elektromobil haben: Kurze, mittlere oder lange Strecken?
  • Welche maximale Geschwindigkeit soll das Elektromobil haben: Bis 6 km/h oder mehr?
  • Welche Nutzlast muss das Elektromobil tragen? Wie hoch ist das Gewicht des Nutzers?
  • Gibt es darüber hinaus weitere Anforderungen, etwa den Wunsch nach einem klappbaren Modell?

Sparen sollten Sie in keinem Fall bei der Leistung des Akkus, denn gerade im Winter verlieren die Blei-Akkus, die normalerweise in Elektromobilen verbaut sind, schnell an Leistung. Hier lohnt sich schon beim Kauf die Investition.

Überblick über die verschiedenen Elektromobil-Modelle

Neben den Standardmodellen, die bereits aus dem Straßenbild bekannt sind, gibt es darüber hinaus weitere Elektromobil Modelle, die spezifische Anforderungen erfüllen.

Grundsätzlich gilt: Je spezieller und individueller die Wünsche sind, desto höher ist der Preis für ein Elektromobil.

Faltbare Modelle / Reisescooter:

Diese Elektromobile sind speziell für Reisen konzipiert, da sie sich auf ein besonders kleines Maß zusammenfalten lassen. Ebenso haben sie ein geringeres Gewicht als Standardmodelle und können dadurch auch in der Bahn oder im Flugzeug mitgeführt werden. Ein weiterer Vorteil: Viele Modelle verfügen über eine sogenannte Trolley-Funktion und können wie ein Rollkoffer leicht transportiert werden. Reisescooter sind für kürzere Einsätze konzipiert, da sie über eine geringere Reichweite verfügen.

Kompaktmodelle:

Kompakte Elektromobile sind in der Regel klapp- oder zerlegbar und deswegen gut für Reisen geeignet. Sie bestechen durch ein geringes Gesamtgewicht und Wendigkeit. Zudem sind diese Elektromodelle für die Personen empfehlenswert, die nur sporadisch auf Unterstützung angewiesen sind.

Standardmodelle:

Das klassische Elektromobil für den täglichen Bedarf. Diese Modelle verfügen über verschiedene Reichweiten, Geschwindigkeiten sowie Ausstattungsmerkmale und lassen sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen konfigurieren. Im Markt für Standardmodelle ist die Auswahl sehr groß.

Kabinenfahrzeuge:

Diese Elektromobile sind mit einem Dach versehen oder verfügen über eine komplette Kabine, die den Fahrer vor Wind und Wetter schützen. Überdies schützen sie den Insassen bei eventuellen Unfällen.

Spezialmodelle als Elektromobile für Senioren haben in der Regel höhere Preise. © ahavelaar – stock.adobe.com

Spezialmodelle:

Diese Elektromobile sind für Personen mit speziellen Bedürfnissen ausgelegt. Dazu zählen unter anderem: Geländetaugliche Elektromobile, Zweisitzer sowie XL-Elektromobile für Nutzende mit hohem Körpergewicht. Elektrorollstühle sind hierbei gesondert zu betrachten. Mehr zum Thema: Elektrorollstuhl.

Die Preisfaktoren Geschwindigkeit und Reichweite

Neben dem Modell sind die beiden Faktoren Geschwindigkeit und Reichweite ausschlaggebend bei der Preisgestaltung. Eine höhere Reichweite und Geschwindigkeit bedingt in der Regel auch einen höheren Preis.

Geschwindigkeit

Grundsätzlich sind bei der Unterscheidung zwei Klassen relevant: Elektromobile bis 6 km/h sowie Elektromobile über 6 km/h. Alle Fahrzeuge über 6 km/h müssen gemäß den Vorgaben des Gesetzgebers Haftpflicht versichert werden.

Information: Elektromobile werden in der Regel in vier Geschwindigkeiten angeboten: 6 km/h, 10 km/h, 12 km/h, 15 km/h.

Weiterhin sollten Sie wissen, dass Elektromobile laut Straßenverkehrsordnung als motorisierte Krankenfahrstühle eingestuft werden, womit sie grundsätzlich fahrerlaubnisfrei sind (vgl. dazu § 4 Fahrerlaubnisverordnung). Dies gilt jedoch nur für Fahrzeuge mit einer Geschwindigkeit von bis 15 km/h.

Diese Definition umfasst folgende Vorgaben für ein Elektromobil:

  • einsitzige,
  • nach Bauart zum Gebrauch durch körperlich behinderte Personen bestimmte Kraftfahrzeuge,
  • mit Elektroantrieb,
  • Leergewicht von maximal 300 kg inkl. Batterien,
  • zulässige Gesamtmasse von nicht mehr als 500 kg,
  • einer durch Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 15 km/h,
  • einer Breite von maximal 110 cm,
  • einer Heckmarkierungstafel nach ECE-Regelung 69 oben an der Fahrzeugrückseite.

Durch diese Sondereinstufung fallen die Unterhaltungskosten für ein Elektromobil sehr gering aus. Dennoch gilt es zu beachten, dass eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 15 km/h in jedem Fall einzuhalten ist. In der Regel werden Sie beim Fachhändler auch nur diese Modelle finden.

Werden technische Veränderungen am Fahrzeug vorgenommen, sodass die zulassungsbefreienden Voraussetzungen nicht mehr erfüllt sind - bspw. bei Erhöhen der Geschwindigkeit - muss das Fahrzeug zulassungsrechtlich neu eingestuft werden.

Gut zu wissen: Bis zum 01.09.2002 waren auch Elektromobile bis zu einer Höchstgeschwindigkeit bis 25 km/h von der Fahrerlaubnispflicht entbunden. Diese ist mit der Gesetzesänderung jedoch nicht mehr gültig!

Reichweite

Eine entsprechende Reichweite bemisst sich durch die Leistung der Batterien bzw. Akkus, über die das Elektromobil verfügt. Je leistungsfähiger der Akku, desto größere Entfernungen, aber auch Nutzlasten können mit dem Elektromobil zurückgelegt werden.

Bei der Auswahl des passenden Elektromobils spielt die Leistung des Akkus eine wesentliche Rolle. Hier sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden, denn gerade im Winter verliert ein herkömmlicher Blei-Akku, der oft verbaut ist, schnell an Leistung und verringert dadurch die Reichweite.

Je größer die Reichweite und je besser die Ausstattung, desto höher die Preise. Überlegen Sie sich im Vorfeld die Anforderungen, die Sie an das Elektromobil haben. © Ingo Bartussek – stock.adobe.com

Ferner sollten Sie darauf achten, dass das Seniorenmobil bereits über das für Sie wichtigste Zubehör verfügt. Ansonsten können hier noch zusätzliche Kosten auf Sie zukommen. Die wichtigsten Tipps haben wir Ihnen hier zusammengestellt: Elektromobil.

Laufende Kosten / Unterhalt

Da Elektromobile technische Geräte sind, die regelmäßig gewartet werden müssen, fallen zusätzlich Unterhaltskosten für den Betrieb an.

Mit diesen Kosten sollten Sie kalkulieren:

  • Stromkosten: Aufladen der Batterien/ Akkus (Mehr zum Thema: Batterie für Elektromobil)
  • Reparatur und Wartung: Motor, Batterien etc.
  • Instandhaltung: Pflegemittel
  • Versicherungen: Für Elektromobile, die mehr als 6 km/h fahren, schreibt der Gesetzgeber eine Fahrzeughaftpflichtversicherung vor.

Ebenso sollten Sie Ihre Hausratversicherung prüfen: Ist das Elektromobil gegen Diebstahl versichert, wenn es zum Beispiel im Treppenhaus abgestellt wird. Beim Kauf des Seniorenrollers sollten Sie auch das Batteriealter abfragen: Ab zwei Jahren verlieren die verbauten Akkus deutlich an Leistung. Um dem Verschleiß vorzubeugen, sollte der Akku immer ordnungsgemäß geladen werden - ein Ersatzakku ist, je nach Modell, mit 500 bis 2.500 Euro eine teure Angelegenheit.

Auch hier gilt: Informieren Sie sich im Vorfeld über eventuell anfallende Kosten und lassen Sie sich ggf. vom Fachmann beraten. So tappen Sie auch nach der Anschaffung nicht in die Falle Folgekosten.

Wartung des Elektromobils

Damit die Einsatzfähigkeit Ihres Elektromobils lange erhalten bleibt, sollte das Fahrzeug regelmäßig gewartet werden. Dafür gilt folgende Faustregel: Der E-Scooter sollte alle zwei Jahre von einem Techniker geprüft werden. Ist das Elektromobil regelmäßig im Einsatz, insbesondere im Außenbereich, empfiehlt sich eine Wartung einmal pro Jahr.

Tipp: Lassen Sie das Gerät im Idealfall bei dem Händler warten, bei dem Sie es erworben haben. Dieser kennt sich mit den Geräten aus und hat auch die passenden Ersatzteile vorrätig.

Haben Sie eine Verordnung vom Arzt, das heißt, werden die Kosten für das Elektromobil von der Krankenkasse übernommen, muss diese auch die Kosten für die Wartung des Fahrzeugs übernehmen.

So läuft die Wartung eines Elektromobils ab:

  • Verkleidung auf Beschädigungen prüfen
  • Sitzaufnahme sowie alle Positionen auf Stabilität und Halt prüfen
  • Bremsen prüfen
  • Lenksäulenverstellung prüfen
  • Signaleinrichtungen prüfen
  • Fahr- & Geschwindigkeitspotenziometer prüfen
  • elektrischen Anlage auf Beschädigungen und Funktion prüfen
  • Batterie prüfen (Spannung und Kapazität)
  • Reinigung des Kollektors im Motor
  • Kohlebürsten prüfen und ggf. erneuern
  • Räder und Radanlage prüfen
  • Einstellungen der Spurstangen prüfen
  • beweglichen Teile fetten
  • Freigabe der Magnetbremse prüfen
  • Probe- & Kontrollfahrt

Im Anschluss der Prüfung erstellt der Techniker einen Wartungsbericht sowie eventuell ein Fehlerprotokoll. Sollten größere Reparaturen notwendig sein, lassen Sie sich in jedem Fall einen Kostenvoranschlag machen, auf dessen Grundlage, Sie entscheiden können, welche Reparaturen durchgeführt werden sollen. Dabei ist es auch wichtig, das Kleingedruckte aufmerksam zu lesen, denn nicht alle Reparaturen sind wirklich notwendig.

Es empfiehlt sich, die Kosten für die Wartung Ihres E-Scooters bereits im Vorfeld mit dem Techniker zu besprechen und transparent machen zu lassen: Sind im Festpreis alle Ersatzteile inklusive oder fallen zusätzliche Kosten für das Material an? So schützen Sie sich vor bösen Überraschungen.

Elektromobil finanzieren - Welche Möglichkeiten gibt es?

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für einen Krankenfahrstuhl / Behindertenfahrzeug bzw. bezuschussen dieses, wenn der Nutzer das Fahrzeug als Hilfsmittel benötigt. Dies umfasst auch alle im Betrieb anfallenden Kosten wie Strom und Wartung. Übrigens werden ebenfalls die Kosten für einen Hausnotruf von der Krankenkasse übernommen. Voraussetzung ist eine Verordnung vom Arzt. Alle Informationen über die Zuschüsse von Krankenkassen für Ihr Elektromobil finden Sie hier: Elektromobil Krankenkasse.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, ein gebrauchtes Elektromobil zu erwerben sowie die Möglichkeit der Miete. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den folgenden Seiten: Elektromobil gebraucht und Elektromobil mieten.

Neben der Möglichkeit, ein Elektromobil gebraucht zu erwerben oder zu mieten, bieten einige Hersteller auch das Leasing von E-Scootern an. Dabei können Sie sich das Fahrzeug nach ihren Wünschen zusammenstellen und müssen auf keinen Komfort verzichten. Hier handelt es sich in der Regel um ein Neufahrzeug. Bevor Sie sich für eine dieser Möglichkeiten entscheiden, sollten Sie jedoch genau durchrechnen, welche Variante am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Elektromobil Preise

Was kostet ein Elektromobil?

Ein Elektromobil kostet je nach Modell, Geschwindigkeit und Reichweite zwischen 1.000 Euro und 6.000 Euro. Zusätzlich fallen Kosten für Strom, Reparatur, Wartung und Versicherung an.

Wovon hängen die Elektromobil Preise ab?

Die Preise für ein Elektromobil sind von den folgenden Faktoren abhängig: Modell (Kompakt-, Standard-, Spezialmodell oder Kabinenfahrzeug), Reichweite (Radius des Elektromobils), Geschwindigkeit (6 bis 15 km/h), Ausstattung (einfache oder komfortable Ausstattung), Zubehör (Körbe etc.).

Welche laufenden Kosten verursacht ein Elektromobil?

Mit diesen laufenden Elektromobil Kosten sollten Sie monatlich kalkulieren: Stromkosten ca. 30 €, Versicherung ca. 10 €, Rücklagen für Reparaturen ca. 15 €.

Wer übernimmt die Kosten für ein Elektromobil?

Ein Elektromobil ist ein anerkanntes Hilfsmittel und wird von der Krankenkasse bezuschusst. Voraussetzungen: Das Elektromobil verfügt über eine Hilfsmittelnummer und andere Hilfsmittel sind nicht ausreichend.