Die Top 5 Tipps

So finden Sie das perfekte Seniorenfahrzeug

Wie viel kostet ein Seniorenfahrzeug? Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen? Und worauf gilt es darüber hinaus bei der Anschaffung eines Seniorenfahrzeugs zu achten?

Bei uns finden Sie wertvolle Hinweise sowie umfassende Informationen, was Sie beim Kauf eines Seniorenfahrzeugs beachten müssen. Mit unseren bewährten Tipps sind Sie auf der sicheren Seite!

Mit unseren Tipps finden Sie garantiert das Seniorenfahrzeug, das zu Ihnen passt!

≡ Inhaltsverzeichnis

Tipp #1: Seniorenfahrzeug Preise - Nutzen Sie Preisvergleichsportale

Sie möchten wissen, was ein Seniorenfahrzeug kostet? Dann empfehlen wir Ihnen spezialisierte Preisvergleichsportale. Dort geben Sie Ihre Anforderungen an und erhalten passende Angebote in Ihrer Nähe.

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Zusatztipp: Kostenlos weitere Hilfsmittel sichern

Mit einem vorhandenen Pflegegrad haben Sie Anspruch auf zahlreiche Pflegehilfsmittel sowie die entsprechenden Zuschüsse. Sichern Sie sich daher die aktuelle Förderung z.B. für einen Badumbau und profitieren Sie von weiteren nützlichen Hilfsmitteln wie einem Treppenlift oder einem Hausnotruf.

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Tipp #2: Seniorenfahrzeug Kosten - Alle Kosten im Überblick

Welche konkreten Kosten bei der Anschaffung eines Seniorenfahrzeugs auf Sie zukommen, ist von den Anforderungen abhängig, die Sie an das Gefährt haben. Die folgende Übersicht zeigt alle Faktoren im Überblick.

Kostenfaktoren Seniorenfahrzeug:

  • Modell: Kompakt-, Standard-, Spezialmodell oder Kabinenfahrzeug
  • Reichweite: Radius des Seniorenfahrzeugs / Batterien
  • Geschwindigkeit: 6 bis 15 km/h
  • Ausstattung: einfache oder komfortable Ausstattung
  • Zubehör: Körbe etc. (Mehr zum Thema: Elektromobil Zubehör)

Mit den reinen Anschaffungskosten ist es jedoch nicht getan: So kommen darüber hinaus Kosten für den Unterhalt, etwa Strom, Wartung sowie notwendige Versicherungen (Bsp.: Haftpflichtversicherung bei Fahrzeugen über 6 km/h; Hausratversicherung zur Absicherung gegen Diebstahl) auf Sie zu. Einen Überblick über alle Kosten, mit denen Sie rechnen müssen, finden Sie im folgenden Artikel: Elektromobil Preise.

Welches Modell ist das Richtige für Sie? Das passende Seniorenfahrzeug sollte Ihren individuellen Anforderungen entsprechen und für die Nutzung in Ihrem Umfeld geeignet sein, etwa in Hinblick auf Reichweite und Leistung. Unser Tipp: Entscheiden Sie sich für die kleinste Größe, die Ihren Anforderungen entspricht und achten Sie beim Kauf auf eine hervorragende Qualität vom Fachhändler. Kompakte und leichte Einstiegsmodelle gibt es bereits ab 1.000 Euro.

Überdies gibt es eine große Auswahl verschiedener Modelle, unter anderem Spezialmodelle für zwei Personen oder sogenannte Kabinenfahrzeuge. In der folgenden Tabelle finden Sie die gängigen Modelle:

Was kostet ein Seniorenfahrzeug? Mit diesen Preisen müssen Sie rechnen
Seniorenfahrzeug Geschwindigkeit Reichweite Kosten Neu Kosten Gebraucht
Faltbare Modellebis 6 km/hbis 30 km1.300 - 3.500 €900 - 2.400 €
Kompaktmodellebis 6 km/hbis 30 km1.000 - 2.000 €500 - 2.000 €
Standardmodelle6 - 15 km/hbis 70 km1.500 - 6.000 €1.000 - 5.000 €
Kabinenfahrzeuge6 - 15 km/hbis 60 km8.000 - 12.000 €3.000 - 10.000 €
Geländetaugliche Modelle10 - 15 km/hbis 70 km3.000 - 6.000 €2.500 - 5.000 €
Schwerlast Modelle6 bis 20 km/hbis 60 km3.300 - 7.000 €2.000 - 2.500 €

Tipp #3: Seniorenfahrzeug Krankenkasse - Zuschüsse sichern

Seniorenfahrzeuge sind anerkannte Hilfsmittel! Deswegen werden die Kosten von der Krankenkasse ganz oder anteilig übernommen, genau wie bei einem Hausnotruf. Dies gilt nicht nur für den Kauf des Seniorenfahrzeugs, sondern auch für entstehende Unterhaltskosten sowie notwendiges Zubehör.

Beachten Sie die folgenden Punkte:

  • Das Seniorenfahrzeug muss vom behandelnden Arzt verschrieben worden sein. Das heißt, sie benötigen eine Verordnung.
  • Damit das Seniorenfahrzeug förderfähig ist, muss es über eine sogenannte Hilfsmittelnummer verfügen. Bei der Beratung und Anschaffung gilt es besonders darauf zu achten.
  • Krankenkassen übernehmen die Kosten für Seniorenfahrzeuge mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 km/h. Entscheiden Sie sich dennoch für ein Fahrzeug, das schneller ist, müssen Sie die zusätzlichen Kosten selber tragen.

Damit Sie eine Verordnung vom Arzt erhalten, sollten folgende medizinische Voraussetzungen erfüllt sein: Die Gehfähigkeit der betroffenen Person ist so eingeschränkt, dass Alltagsgeschäfte wie Einkaufen oder der Besuch beim Arzt selbstständig nicht mehr möglich sind. Auch ein anderes Hilfsmittel, wie etwa ein Rollator ist nicht mehr ausreichend, um diese Selbstständigkeit zu erreichen. Darüber hinaus sollte der Betroffene über den geistigen Zustand verfügen, ein Seniorenfahrzeug zu steuern - aufrechte Sitzposition und aktive Lenkung.

Im Idealfall können Sie Ihrer Krankenkasse nicht nur eine Verordnung vorlegen, sondern haben Gutachten von weiteren Fachärzten oder medizinischen Stellen, die die Notwendigkeit eines Seniorenfahrzeugs deutlich machen. Wir empfehlen Ihnen, sich bereits im Vorfeld an Ihre Krankenkasse zu wenden und zu klären, welche Voraussetzungen darüber hinaus erfüllt sein müssen, denn eine Krankenkasse ist kulanter als die andere. So schreiben einige Krankenkassen vor, dass eine geeignete Unterstellmöglichkeit für das Seniorenfahrzeug vorhanden sein muss, um es vor Witterung oder Diebstahl zu schützen.

Gut zu wissen: Betroffene, die im Mietobjekt wohnen, haben auch in diesem einen Anspruch darauf, das Seniorenfahrzeug im Hausflur abzustellen. Vorausgesetzt, Flucht- und Rettungswege werden dadurch nicht versperrt. Darüber hinaus besteht auch Anspruch auf eine Ladesteckdose im Treppenhaus, wenn es für den Betroffenen keine alternativen Möglichkeiten gibt. Die Umbaumaßnahmen müssen vom Nutzenden jedoch selbst getragen werden

Alle Informationen zu den Zuschüssen der Krankenkasse sowie konkrete Hinweise, wie Sie den Antrag stellen müssen, finden Sie in unserem umfassenden Artikel zum Thema: Elektromobil und Krankenkasse.

Krankenkassen übernehmen die Kosten für ein Seniorenfahrzeug, wenn dieses vom Arzt verordnet wurde und über eine Hilfsmittelnummer verfügt. Oft handelt es sich um gebrauchte und generalüberholte Seniorenfahrzeuge. © majorosl66 – stock.adobe.com

Tipp #4: Seniorenfahrzeug gebraucht kaufen, mieten oder leasen?

Die Anschaffungskosten für ein Seniorenfahrzeug können sich schnell summieren. Wer diese nicht tragen möchte oder kann, sollte über alternative Finanzierungsmöglichkeiten nachdenken. So lohnt sich in einigen Fällen der Gebrauchtkauf oder sogar die Anmietung eines Seniorenfahrzeugs.

Seniorenfahrzeug gebraucht kaufen - Die Vorteile:

  • Signifikante Preisersparnis gegenüber der Neuanschaffung
  • zahlreiche Modelle zur Auswahl
  • Funktionen entsprechen einem neuwertigen Modell
  • Wartung und umfassende technische Überprüfung gebrauchter Seniorenfahrzeuge durch den Fachhändler
  • weiterführende Serviceleistungen und regelmäßige Wartungen auf Wunsch

Sie sehen, dass es in vielen Fällen ratsam ist, über den Kauf eines gebrauchten Seniorenfahrzeugs beim Fachhändler nachzudenken. Fragen Sie bei der Anschaffung in jedem Fall das Alter der Batterie ab, denn diese verliert bereits ab zwei Jahren deutlich an Leistung, was sich auf die Reichweite auswirkt. Hier lohnt sich die Investition in einen höherpreisigen Akku.

Seniorenfahrzeug mieten - Die Vorteile:

  • hohe Anschaffungskosten entfallen
  • Vermieter übernimmt anfallende Wartungen und Reparaturen
  • keine Kosten für Verschleißteile (Bsp.: Zubehör, Batterien)
  • variabel einsatzbereit, z. B.: auch für kurze Zeiträume

Hier gilt: Die Kosten für die Anmietung können sich schnell summieren und lohnen sich in der Regel nur für kurze Zeiträume, etwa für eine Nutzung im Urlaub. Deswegen sollten Sie im Vorfeld abwägen und entsprechend kalkulieren. Bereits ab einer Nutzungsdauer von mindestens zwei Wochen pro Monat lohnt es sich, über die Anschaffung eines Seniorenfahrzeugs nachzudenken.

Seniorenfahrzeug leasen - Die Vorteile:

  • hohe einmalige Anschaffungskosten entfallen
  • günstige bis moderate Leasingraten
  • individuelle Laufzeiten
  • Neufahrzeuge mit Konfiguration nach Wunsch
  • ideal für längere Nutzung / Gebrauch

Beachten Sie jedoch: Lesen Sie sich den Leasingvertrag genau durch und achten Sie darauf, dass keine versteckten Mehrkosten anfallen. So schützen Sie sich zum Auslaufen des Leasingvertrages vor bösen Überraschungen. Sollten Sie sich unsicher sein, lassen Sie den Vertrag noch einmal prüfen oder sich bei den Verbraucherzentralen beraten.

Tipp #5: Seniorenfahrzeug ohne Führerschein - Alle Informationen im Überblick

Benötigen Sie einen Führerschein für die Nutzung eines Seniorenfahrzeugs? Nein. Gefährte bis 15 km/h können ohne Fahrerlaubnis genutzt werden. Ebenso sind die früher übliche Prüfbescheinigung oder ein Behindertenausweis nicht vorgeschrieben.

Hinweis: Ein Seniorenfahrzeug darf von jedem gefahren werden, der mindestens 15 Jahre alt ist.

Bedenken Sie jedoch: Alle Seniorenfahrzeuge über 6 km/h müssen haftpflichtversichert werden.

Bis 15 km/h und ab einem Alter von 15 Jahren können Seniorenfahrzeuge ohne Führerschein genutzt werden. © Ingo Bartussek – stock.adobe.com

Ferner gelten folgende Vorgaben des Gesetzgebers:

  • Im Schritttempo dürfen Seniorenfahrzeuge auch auf Gehwegen und in der Fußgängerzone fahren.
  • Verfügen die Fahrzeuge über eine Mindestgeschwindigkeit von 10 km/h, dürfen sie auch auf Landstraßen sowie Radwegen genutzt werden.
  • Seniorenfahrzeuge müssen nicht vom TÜV geprüft und abgenommen werden.
  • Die allgemeinen Straßenverkehrsvorgaben müssen eingehalten werden. Das heißt, Geschwindigkeit und Fahrverhalten sollten an den Verkehr und die Fahrbahnbedingungen angepasst werden.
  • Personen unter 15 Jahren dürfen Seniorenfahrzeuge bis maximal 10 km/h fahren. Dazu benötigen Sie jedoch eine Ausnahmegenehmigung der zuständigen Verwaltungsbehörde und eine Geschwindigkeit von über 6 km/h darf nicht überschritten werden.
  • Alle Seniorenfahrzeuge über 6 km/h benötigen eine Betriebserlaubnis. Diese besteht aus einem TÜV-Gutachten und einem Vermerk der lokalen Straßenverkehrsbehörde mit Stempel. Alternativ ist auch eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) möglich, die direkt vom Hersteller mitgeliefert wird und keinen Stempel der Zulassungsstelle benötigt.
  • Es besteht keine Helm- oder Gurttragepflicht für die Nutzer von Seniorenfahrzeugen.
  • Seniorenfahrzeuge dürfen auch im öffentlichen Personennahverkehr genutzt werden, wenn der Betroffene schwerbehindert mit Merkzeichen G oder AG ist und das Elektromobil über ein Piktogramm vom Hersteller verfügt, welches es als sicher transportabel ausweist.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Seniorenfahrzeug

Kann man ein Seniorenfahrzeug ohne Führerschein fahren?

Ja. Ein Seniorenfahrzeug darf bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ohne Führerschein gefahren werden. Das Mindestalter für Seniorenfahrzeuge bis 15 km/h Höchstgeschwindigkeit beträgt 15 Jahre.

Was kostet ein Seniorenfahrzeug?

Ein Seniorenfahrzeug kostet je nach Modell, Geschwindigkeit und Reichweite zwischen 1.000 Euro und 6.000 Euro. Zusätzlich fallen Kosten für Strom, Reparatur, Wartung und Versicherung an.

Wie viel kostet ein gebrauchtes Seniorenfahrzeug?

Ein gebrauchtes Seniorenfahrzeug kostet je nach Modell zwischen 500 Euro und 2.500 Euro. Die Kostenersparnis beträgt etwa 50 Prozent zum Neukauf.

Wird ein Seniorenfahrzeug von der Krankenkasse bezahlt?

Ja. Ein Seniorenfahrzeug ist ein anerkanntes Hilfsmittel. Voraussetzungen: Das Seniorenfahrzeug verfügt über eine Hilfsmittelnummer und andere Hilfsmittel sind nicht ausreichend.

Gibt es Seniorenfahrzeuge mit Dach?

Ja, sogenannte Kabinenfahrzeuge sind mit einem Dach bzw. einer komplett geschlossenen Fahrerkabine versehen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Spezialmodelle, im Kern jedoch um Elektromobile mit einer maximalen Geschwindigkeit von 15 km/h.